Gold Bullion meldet 6.476 g/t Silber auf 3,09 Metern bei der Silbermine Castle (Gowganda)
25. August 2011
Frank J. Basa berichtet:
Gold Bullion Development Corp. (TSX-V: GBB; OTCPINK: GBBFF) (Golden Bullion oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass es im Rahmen seines ersten Bohrprogramms bei der historischen, ehemals produzierenden Silbermine auf dem Silberkonzessionsgebiet Castle, etwa 85 Kilometer nordwestlich des historischen Silbergebiets in Cobalt (Ontario) gelegen, 6.842 Meter in zwölf Bohrlöchern abgeschlossen hat.
Zahlreiche starke Kalziterzgänge und -erzgangsysteme wurden bebohrt viele davon waren von den bestehenden Minenanlagen unabhängig. Der beste gefundene Silberabschnitt ist ein 3,09 Meter (10,138 Fuß) großes Intervall mit 6.476 g/t Silber (188,80 Unzen Silber pro Tonne) in Bohrloch CA11-08 zwischen 563,54 und 566,63 Meter, einschließlich eines 0,45 Meter (1,476 Fuß) großen Intervalls mit 40.944 g/t Silber (1.193,70 Unzen Silber pro Tonne) in einem Kalzit-Kobalt-Silber-Erzgang (keine wahre Mächtigkeit). Blattsilber kam im Mauergestein des gemeldeten Intervalls häufig vor.
Gold Bullions NQ-Bohrprogramm und Bohrkernaufzeichnungen, einschließlich des Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramms, werden vom Projektgeologen D. Robinson, P.Eng., geleitet. Der Kern dieses Bohrprogramms wurde an Accurassay Laboratory nach Timmins (Ontario) zur Probenaufbereitung bzw. an dessen Labor in Thunder Bay zur Analyse gesendet. Silber wurde mittels Brandprobe analysiert, wobei bei Proben mit beträchtlichen Silberwerten eine AA-Prüfung und zusätzliche Trüben- und Metallanalysen durchgeführt wurden. Die analytische Genauigkeit und Präzision wird durch die Analyse von Reagensleerproben und Referenzmaterial sichergestellt. Die Qualitätskontrolle wird außerdem durch das blinde Hinzufügen von zertifiziertem Standard-Referenzmaterial und Leerproben zum Probensatz in regelmäßigen Abständen durch den Geologen vor Ort sichergestellt, um die Genauigkeit der Analyse unabhängig zu bewerten.
Fünf Bohrlöcher durchschnitten den vollständigen stratigraphischen Bereich des flach abfallenden Diabas Nipissing, womit eines der Ziele des Programms die gesamte Mächtigkeit des Diabases und die detaillierte interne Stratigraphie zu definieren erreicht wurde. Die scheinbare Mächtigkeit variierte zwischen 230 und 365 Metern. Der Diabas Nipissing gilt als primäre Grenze der Verdrängung der Silberlagerstätten.
Das vor kurzem abgeschlossene Explorationsprogramm umfasste eine geophysikalische IP-Orientierungsuntersuchung sowie zwölf Diamantbohrlöcher (6.842 Meter), um mehrere Ziele zu erproben, einschließlich vier IP-Ziele, und um Brüche mit niedrigem Winkel in der Nähe des Diabases zu identifizieren. Die Anwendung von geophysikalischen Untersuchungen zur Entdeckung von Silbererkundungsgebieten wurde lange Zeit versucht, erwies sich aufgrund der Tatsache, dass Silber ein idealer Leiter ist, jedoch als schwierig. Der Erfolg dieses Programms führte zur Empfehlung anschließender geophysikalischer EM- und IP-Untersuchungen in der Tiefe des Bohrlochs sowie weiterer Diamantbohrungen an mehreren Standorten anhand interessanter Untersuchungsergebnisse.
Gold Bullion ist mit den Ergebnissen dieses Bohrprogramms sehr zufrieden und freut sich bereits auf die nächste Explorationsphase.
Über Gold Bullion Development Corp.
Gold Bullion Development Corp. ist ein Junior-Rohstoffunternehmen, das an der TSX Venture notiert und sich auf die Exploration und Erschließung seines Konzessionsgebiets Granada in der Nähe von Rouyn-Noranda (Quebec) sowie seiner Silbermine Castle bei Gowganda (Ontario) konzentriert.
Für weitere Informationen zu Gold Bullion Development Corp. (TSX-V: GBB, OTC PK: GBBFF) besuchen Sie bitte unsere Webseite unter http://www.GoldBullionDevelopmentCorp.com.
Qualifizierte Person
Doug Robinson, P.Eng., ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, die die Erstellung und Prüfung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt hat.
Frank J. Basa
Frank J. Basa, P.Eng. President und Chief Executive Officer
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